Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

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Neues Behandlungszentrum: DRK verstärkt den Kampf gegen Cholera im Jemen

Die Zahl der an Cholera erkrankten Menschen im Jemen ist nach wie vor hoch. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab es in den ersten sechs Monaten dieses Jahres über 823 000 Verdachtsfälle, mehr als 1200 Menschen starben bereits. „Durch die anhaltenden Kämpfe ist der Zugang zu sauberem Wasser und zur Gesundheitsversorgung stark eingeschränkt, die Krankheit kann sich unkontrolliert ausbreiten und bedroht die ohnehin notleidende Bevölkerung.

Deshalb verstärken wir unseren Einsatz gegen Cholera, indem wir unter anderem die Errichtung eines Behandlungszentrums unterstützen“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim DRK. Wiederholte Regenfälle und Überschwemmungen verschlechtern die Situation zusätzlich. Das DRK unterstützt den Jemenitischen Roten Halbmond bei der Errichtung und dem Betrieb eines Durchfallbehandlungszentrums in der Region Taiz, beschafft Ausrüstung sowie Medikamente und hilft bei der Deckung der Löhne für das Gesundheitspersonal. „Damit können wir vielen Menschen helfen, denn Taiz ist eins der Gebiete mit den meisten bestätigten Cholera-Fällen“, sagt Johnen. Zudem verteilt das DRK 3500 Hygienepakete um Cholera vorzubeugen und schlimmstenfalls Dehydrierung entgegenzuwirken und beliefert täglich 47 Wasserstellen mit Trinkwasser, die ca. 22 000 Menschen erreichen.
Aufgrund von Zerstörung und mangelnder Ressourcen ist inzwischen nur noch weniger als die Hälfte der landesweiten Gesundheitseinrichtungen in Betrieb. „Gleichzeitig leiden viele Menschen an Hunger, können sich Grundnahrungsmittel wie Reis, Mehl und Trinkwasser kaum noch leisten. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung sind auf Hilfe angewiesen“, sagt Johnen. Doch der Transport von Hilfsgütern wird immer schwieriger. Aufgrund zunehmender Kämpfe im Zentrum des Landes ist momentan die Hauptstraße zwischen Sana’a und der südlichen Hafenstadt Aden gesperrt. „Ankommende Güter wie Lebensmittel oder Medikamente können dadurch nicht mehr direkt in den Norden geliefert werden, sondern nur über sehr lange Umwege. Dadurch schießen die Kosten für den Transport in die Höhe“, sagt Johnen. Mehr Infos: https://www.drk.de/hilfe-weltweit/wo-wir-helfen/nahost/jemen Die DRK-Pressestelle vermittelt gerne Ansprechpartner für Interviews. Fotos zum kostenlosen Download: https://pressefotos.drk.de Das DRK bittet um Spenden für die notleidende Bevölkerung:
Spenden Sie hier
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Jemen
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