Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

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​​​​​​​Vom Ehrenamt getragen ­- Großeinsatz in der Messe Karlsruhe beendet

Über 46.500 Stunden von Hilfsorganisationen im Ankunftszentrum für Vertriebene aus der Ukraine geleistet.

Am 27. April schloss die dm-arena die Pforte und die letzten Bewohner wurden verabschiedet. Der DRK-Kreisverband Karlsruhe e. V. war seit Ende März im Dauereinsatz – eine Bilanz: In Summe wurden in der Betriebszeit von 38 Tagen 3.000 Geflüchtete in der Einrichtung untergebracht. Der Tag mit dem höchsten Zustrom brachte über 280 Neuzugänge nach Karlsruhe. Ausgelegt war die Unterkunft für eine Kapazität von 1.000 Personen, die aber nie ausgeschöpft werden musste. Die maximale zeitgleiche Belegung erreichte die Zahl von 465 Flüchtlingen.

Außerordentlich war das Engagement der ehrenamtlichen Rotkreuz-Helferinnen und Helfer. Manche opferten Urlaubstage für die Dienste, andere übernahmen nach dem Büro- oder Fabrik-Job noch zusätzlich eine Spätschicht in der Notunterkunft. „Wir sind unglaublich stolz auf diesen Zusammenhalt unter all unseren Ortsvereinen und Bereitschaften und das Engagement was letztlich im Sinne der Nächstenliebe den Menschen zu Gute kam. Wir konnten die Wirkungskraft unserer Hilfsorganisation nach dem ureigenen Sinn demonstrieren und waren dem Regierungspräsidium ein verlässlicher Partner“, sagt Lisa Gruber vom DRK, die hauptamtlich die Leitung der Unterkunft innehatte und nahezu 24/7 zu erreichen war.

Auch die Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder fand in einer eigenen Pressemeldung anerkennende Worte: „[…] Mir ist es ein persönliches Anliegen, allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön zu sagen, die mit großer Einsatzfreude und persönlichem Engagement innerhalb kürzester Zeit die Ertüchtigung der Messehalle umgesetzt, und die rund um die Uhr die Geflüchteten aus der Ukraine willkommen geheißen und ihre menschenwürdige Aufnahme, Betreuung und Versorgung sichergestellt haben. Mein besonderer Dank gilt hierbei den zahlreichen Ehrenamtlichen des DRK-Kreisverbands Karlsruhe und weiterer Hilfsorganisationen. […] Wir können uneingeschränkt stolz auf das großartige zivilgesellschaftliche Engagement sein, mit dem die Geflüchteten in Baden-Württemberg begrüßt, aufgenommen und bei der Bewältigung ihrer Sorgen und Nöte unterstützt werden. Hierfür ist der Betrieb der Einrichtung in Rheinstetten beispielhaft.“

„Mit dem Einsatzende blicken wir auf enorme Zahlen, verbunden mit tiefstem Dank. Ich möchte betonen, dass die Unterkunft vom Ehrenamt getragen wurde“, ergänzt Lisa Gruber. „Das DRK-Karlsruhe war ein konstanter Teil der 320 Helfer-Innen, die oft zahlreiche Schichten übernahmen.“ Das Stundenkonto aller Organisationen und Hilfskräfte (DRK, Malteser, ASB, Johanniter, ProMedic, Feuerwehr sowie Dolmetscher) schloss mit der überwältigenden Zahl von knapp über 46.500 Stunden.

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