Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

·

Weltkatastrophenbericht 2020

Der Klimawandel wird für die Menschheit immer bedrohlicher. Das geht aus dem Weltkatastrophenbericht 2020 der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) hervor.

Demnach traten im Jahr 2019 weltweit 308 Naturkatastrophen auf, 77 Prozent davon waren klimabedingt. Die Folge: 24.396 Tote, 97,6 Millionen Betroffene. „Aufgrund der globalen Erwärmung treten Wetterextreme wie Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen immer häufiger auf, ihr Ausmaß wird immer fataler. Die Zahl der wetterbedingten Naturkatastrophen ist in den vergangenen 30 Jahren um 35 Prozent gestiegen. Die Weltgemeinschaft muss daher dringend gemeinsam wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen, um die Erderwärmung zu stoppen. Der Klimawandel ist langfristig eine größere Herausforderung als die Coronavirus-Pandemie,“ sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Christian Reuter. Maßnahmen zum besseren Schutz vor den Folgen des Klimawandels müssten laut Weltkatastrophenbericht vor allem die Menschen erreichen, die davon besonders betroffen sind, wie zum Beispiel in Küstenregionen. Um Gemeinden besser vor der zunehmenden Bedrohung durch Wetterextreme zu schützen, müssten lokale Strukturen gestärkt und nachhaltige Investitionen in die Katastrophenvorsorge getätigt werden – das gelte für Regierungen, Geldgeber und humanitäre Akteure. Besonders die vorausschauende humanitäre Hilfe müsste gefördert werden, um bereits vor dem Auftreten einer Katastrophe aktiv werden zu können. „Deswegen bringen wir als DRK diesen Ansatz der vorausschauenden humanitären Hilfe (Forecast-based Financing, FbF) voran, den wir zusammen mit IFRC und dem Rotkreuz-Rothalbmond-Klimazentrum entwickelt haben und der vom Auswärtigen Amt unterstützt wird. Ziel ist es, anhand von Wetterdaten drohende Extremwetterereignisse besser vorherzusagen, ihre Auswirkungen zu minimieren und Menschenleben zu schützen. Wird ein vorab definierter Vorhersage-Schwellenwert erreicht, werden automatisch finanzielle Hilfsmittel freigegeben – um zum Beispiel Häuser zu stabilisieren, Menschen zu evakuieren und ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen,“ erklärt Reuter. Das DRK arbeite daran, vorausschauende humanitäre Hilfe auch im Gesundheitsbereich zu etablieren, um künftig noch besser auf Krankheitsausbrüche wie die Coronavirus-Pandemie vorbereitet zu sein und noch frühzeitiger reagieren zu können.. Den vollständigen Weltkatastrophenbericht finden Sie hier.
Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende