Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

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11.2. - Heute ist Europäischer Tag des Notrufs

Die 112 ist für jeden Anrufer in der EU ohne Länder- oder Ortsvorwahl, vom Festnetz und vom Mobiltelefon zu jederzeit und kostenlos erreichbar.
Die Integrierte Leitstelle: In diesem Gebäude kommen alle Notrufe an die 112 aus dem Stadt- und Landkreis Karlsrufe an.
Einblick in den Betriebsraum der Integrierten Leitstelle Karlsruhe. Bis zu 19 Leitstellendisponenten*in können zeitgleich eingesetzt werden.
Für eine schnelle und adäquate Hilfe: Der komplexe Arbeitsplatz eines/r Leitstellendisponenten*in.

Die Notrufnummer 112 kennt heutzutage fast jedes Kind. Allerdings war das bis in die 1960-er Jahre noch anders und weit vom heutigen Standard entfernt.

Die Notfallrettung spielte bis in die 1960-er Jahre keine große Rolle im Alltag, hier und da waren ehrenamtlich besetzte Unfallhilfen im Einsatz, gesetzliche Regelungen waren so gut wie keine vorhanden und es gab keine einheitliche Rufnummer um ein Hilfeersuchen anzuzeigen. Es war fraglich, ob im Notfall wirklich Hilfe kam und wann. Heute können wir uns glücklich schätzen: Der moderne Rettungsdienst ist 365 Tage im 7 Tage-24-Stunden-Betrieb, es gibt Hilfsfristen, Leitstellen, Rettungs- oder Notfallsanitäter, moderne Telekommunikationssysteme und neueste medizinische Geräte.

Eine Tragödie wird zur Hoffnung für Hilfeersuchende

Bei einem Verkehrsunglück 1969 wurde der 8-jährige Junge Björn verletzt. Trotz der sofortigen Hilfeanforderung bei der Polizei und dem Rotem Kreuz, dauert es fast 1 Stunde bis die Hilfe ankommt. Im Krankenhaus erfährt der Vater, dass sein Sohn auf dem Weg in die Klinik verstorben sei. Noch im gleichen Jahr gründen seine Eltern Ute und Siegfried Steiger die Björn-Steiger-Stiftung, eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Trotz vieler Unwägbarkeiten setzte das Ehepaar Meilensteine für den heutigen modernen Rettungsdienst und den einheitlichen Notrufnummern 110 und 112. Am 20. November 1973 wurde die Einführung des bundeseinheitlichen Notrufs auf der Sitzung der Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler Willy Brandt beschlossen. Die Europäische Union vereint sich 1991 und auch in Sachen Notrufnummer beschließt der EU-Ministerrat die Einführung der europaweiten Notrufnummer 112. Im Jahr 2009 wurde der 11. Februar zum Tag des Europäischen Notrufs erklärt.

Umfragen bestätigen immer wieder, dass die Entscheidung eine europaweit gültige Notrufnummer einzuführen, richtig war. In Deutschland ist nur ca. 25% der Bevölkerung bekannt, dass man über die 112 den Notruf in der gesamten EU erreichen kann, die Tendenz des Bekanntheitsgrads ist aber stetig steigend. Diese Zahl muss stetig steigen. Im Notfall die richtige Nummer zu wählen rettet Leben. 112 – EU-weit.

Den vollständigen Bericht mit vielen spannenden Details finden Sie hier

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