Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

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628 Blutspender/-innen in einer Woche

Eine ganze Woche lang hatte der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in der Ubstadter Sport- und Kulturhalle seine Technik aufgebaut und um Blutspenden gebeten. Die Organisatoren und Ausrichter des DRK Ortsvereins Weiher, die auch von Helfern der Ortsvereine Stettfeld, Ubstadt und Zeutern unterstützt wurden, zogen nun trotz Corona-Krise eine überaus positive Bilanz.

So waren insgesamt 628 Personen dem Aufruf des DRK gefolgt, um ihr Blut für erkrankte- und verunfallte Menschen zu spenden. Besonders erfreulich, so Markus Kohlbecker, Referent des Blutspendedienstes, war, dass sich mit 60 Erstspendern überdurchschnittlich viele junge Menschen beteiligt haben. Schon am Eingang der großen Halle wurden die Spender, verbunden mit einer Erklärung zu den besonderen Abläufen, die angesichts der aktuellen Pandemie erforderlich waren, persönlich begrüßt. Fiebermessen, Anlegen eines Mund-Nasenschutzes und Abstandsregeln inklusive. „Wir haben größten Wert auf die infektionsschützenden Maßnahmen gelegt“, erklärt Bereitschaftsleiterin Nicole Weiß, die diesen Spendenmarathon mit Unterstützung ihrer Stellvertreterin Nina Brenner organisiert hatte. Bis ins kleinste Detail war der Ablauf geplant: Nicht nur, dass jeder Spender seinen eigenen Kugelschreiber erhielt, auch die Abstände zwischen den einzelnen Stationen und die Wartebereiche waren ungewohnt groß bemessen. Helfer und Spender trugen durchgehend einen Mund-Nasenschutz und desinfizierten sich an mehreren Stationen die Hände. Mit einer vorherigen Internet- oder Telefonanmeldung erhielt jeder Spender einen persönlichen Spende-Termin, um einen zügigen Ablauf ohne Wartezeiten zu gewährleisten. Mit einer prall gefüllten Lunchbox bedankte sich das DRK nach geleistetem Aderlass bei den Blutspenderinnen und Blutspendern, die trotz aktueller Corona-Krise diesen wichtigen Spendentermin wahrgenommen hatten. Einen besonderen Dank sprach das DRK auch der Gemeinde Ubstadt-Weiher aus, die durchgehend die gesamte Sport- und Kulturhalle für die Spendenwoche zur Verfügung gestellt hatte.
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