Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

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Die PSNV schaut auf ein einsatzreiches Jahr zurück

Bereitschaftsversammlung der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) fand kürzlich statt.

In der kürzlich stattgefundenen, jährlichen Bereitschaftsversammlung konnte Bereitschaftsleiter Michael Fischer neben den PSNV-Helferinnen auch Geschäftsführer Daniel Schneider und den stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Jörg Klebsattel begrüßen.

In seinem Tätigkeitsbericht war von zahlreichen Aktionen, Dienstabenden, Supervisionen, Fortbildungen und vor allem von vielen Einsätzen die Rede. Die Psychosoziale Notfallversorgung für Betroffene (PSNV-B) kommt ja meist erst dann zum Einsatz, wenn es nichts mehr zu retten gibt. Ein Mensch war durch Unfall, Suizid, Krankheit oder auch ohne erkennbare Ursache plötzlich verstorben und hinterlässt Angehörige und Nahestehende, die mit der Situation oft überfordert sind. Hier kommen die DRK-Krisenhelfer, meist gemeinsam mit einem Notfallseelsorger, ins Spiel. Sie bleiben da, wenn die Rettungskräfte gehen. Sie hören zu, beraten oder unterstützen. Sie versuchen, das soziale Netz mit Angehörigen, Freunden und Nachbarn zu aktivieren. So waren die Rotkreuzler mit den lila Einsatzjacken im letzten Jahr 132 mal ausgerückt um Menschen in solch einer akuten Phase zu begleiten. Das war über hundert Prozent mehr Krisenintervention als noch im Vorjahr, obwohl man im Laufe des Jahres auch einen Rückgang von einzelnen Helfern verzeichnen musste.

Der Bereitschaftsleiter dankte in der Versammlung den anwesenden Helferinnen für dieses große Engagement, das sie im Ehrenamt und unentgeltlich ausüben. Auch Daniel Schneider zeigte sich beeindruckt von den Einsatzzahlen, versicherte weiterhin die Unterstützung des DRK-Kreisverbandes und überreichte an alle Aktiven neben lobenden Worten auch jeweils ein Pralinen-Geschenk.

In einem weiteren Tagesordnungspunkt ergänzte Patricia Kummer den Jahresbericht aus dem Bereich der PSNV-E, auch Einsatzkräftenachsorge genannt. Hier wirken neben Aktiven aus DRK, Malteser Hilfsdienst und Feuerwehr auch Psychologen und Therapeuten mit. In Einzel- und Gruppengesprächen werden Sanitäter und Feuerwehrleute nach schwierigen Einsätzen beraten, wie diese Erfahrungen auf eine gute Weise verarbeitet werden können. So wurden 2023 mit diesem Team in 39 Einsätzen ca. 400 Helferinnen und Helfer unterstützt, damit sie auch weiterhin einsatzfähig bleiben können.

Für das laufende Jahr kann sich die PSNV-Bereitschaft auf ein buntes Programm an Dienstabenden und Fortbildungen freuen. So stehen unter anderem Themen wie erfolgreiche Kommunikation, Trauer bei Kindern oder Selbstverteidigung im Einsatz auf der Agenda. Auch der Arbeitsbereich Peer-Prävention soll ausgebaut werden. Hierfür werden Einsatzkräfte in den DRK-Ortsvereinen geschult, damit sie ihre eigenen Kameradinnen und Kameraden auf mögliche Stressreaktionen im Einsatzfall vorbereiten und als psychosozialer Ansprechpartner helfen können.

Wer mehr über die Arbeit der Psychosozialen Notfallversorgung im DRK wissen möchte, kann sich gerne per Mail (psnv@drk-karlsruhe.de) an die Bereitschaftsleitung wenden.

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