Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

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Impfen bis zur letzten Spritze

Einen Riesenerfolg landete die am vergangenen Samstag (4. Dezember 2021) in Durlach-Aue durchgeführte Impfaktion im Gemeindesaal der evangelischen Luther-Melanchthon-Gemeinde, den Pfarrer Kurz zur Verfügung gestellt hatte. Über 1.000 Personen konnten dabei nämlich zumeist die Boosterimpfung erhalten, aber auch Erst- und Zweitimpfungen waren darunter.

Über die „Rundum-gesund-Apotheken“, welche in Durlach und Durlach-Aue angesiedelt sind, bekam die Hausarztpraxis von Frau Dr. Schleuder und Frau Dr. Volz die Möglichkeit zu dieser Impfaktion von über 1.000 Impfdosen. Von dort kamen aber nicht nur die Impfampullen sondern man verstärkte und unterstützte die Aktion auch tatkräftig.

Kaum ins Netz gestellt, waren die zahlreichen Termine auch schon ausgebucht. So entschloss man sich, auch noch einen gewissen Anteil für unangemeldete Impfwillige bereitzuhalten. Schon vor dem eigentlichen Aktionsbeginn um 9.00 Uhr standen die Ersten am Eingang, um sich ihre Spritze abzuholen. Mit der Zeit wurde die Schlange immer größer und am Nachmittag musste dann so mancher auch mal bis zu zwei Stunden im Regen aushalten.

Aber war man erst mal an der Eingangstür angekommen lief es dann schnell. Die zahlreichen Kräfte aus den mitorganisierenden Apotheken, den Arztpraxen, der Sicherheitskräfte und den Einsatzkräften des DRK Durlach sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

Das DRK Durlach betrieb die Einlasskontrolle, die Ärztezuweisung, die Überwachung nach erfolgter Impfung und die abschließende Ausgabe der Impfpässe nebst dem Impfzertifikat mit dem entsprechenden QR-Code zur Eingabe in die entsprechenden Nachweis-Apps. Außerdem stellte das DRK mit Frau Dr. Gehrlein auch eine Ärztin für das Impf-Team bereit. Darüber hinaus war man immer zur Stelle wo Hilfe und Unterstützung benötigt wurde.

Da die ausrichtenden Ärztinnen auch für das leibliche Wohl der eingesetzten Kräfte gesorgt hatten, hielten auch alle wesentlich länger durch als ursprünglich geplant war. Erst als auch die letzte Spritze um 19.30 Uhr gesetzt war, machte man sich mit hoch zufriedenem Gefühl auf den Nachhauseweg.

Während einerseits in der aktuellen epidemischen Notlage noch nicht endgültig abzuschätzenden Ausmaßes die Kliniken volllaufen, haben die hierbei Beteiligten einen Beitrag geleistet, um die aktuelle vierte Welle durch Impfen statt durch weitere freiheitsbeschränkende Maßnahmen zu brechen und damit letztendlich vielleicht auch Leben zu retten.

Für das DRK Durlach, das auch schon bei früheren Impfaktionen zahlreiche Aufgabengebiete abgedeckt hatte, war dies ein weiterer Meilenstein im Bereich der Gesundheitsprävention. So zeigte sich deren Vorsitzender Bernhard Warter auch hoch zufrieden und erklärte, dass man sich auch in diesen schwierigen Zeiten auf die präventive aber auch akute Hilfe des DRK Durlach verlassen könne.

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