Das DRK in Karlsruhe, Bruchsal, Bretten, Ettlingen und Umgebung

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Karlsruhe!

Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Schulsanitätsdienste. Auf unseren Internet-Seiten finden Sie Informationen über uns und unsere vielfältigen Angebote. Sie erfahren mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können. Und natürlich sagen wir Ihnen auch, wie Sie sich selbst beim Roten Kreuz engagieren können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie.


Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter – eine Entscheidung fürs Leben!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie nachhaltig die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Mit einem guten Gefühl noch lange im eigenen Zuhause wohnen. Die DRK-Notrufsysteme können Selbstständigkeit und Sicherheit bringen. Wir beraten Sie gerne!

Unser Menü-Service "Essen auf Rädern" bietet eine wertvolle Unterstützung - flexibel, vielfältig und unkompliziert. Probieren Sie es aus!

Ein starkes Ehrenamt: Hier finden Sie eine Auflistung aller Ortsvereine im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Das DRK ist bunt und es bedeutet nicht "Blut sehen können". Mach' mit!

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Internationaler Tag der Vermissten: Jedes Jahr gehen Tausende Anfragen beim DRK-Suchdienst ein

74 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verlangen immer noch Tausende Menschen in Deutschland nach Klärung des Schicksals ihrer Angehörigen, die in Folge dieses Krieges oder aufgrund von Flucht und Vertreibung vermisst werden. „Allein im ersten Halbjahr 2019 gingen insgesamt 4.778 Anfragen dazu beim DRK-Suchdienst ein. Das Interesse in vielen deutschen Familien an dem Schicksal ihrer im Krieg oder durch Vertreibung vermissten Angehörigen ist nach wie vor sehr groß. "Viele wollen Klarheit darüber, was damals wirklich passiert ist. Wir rechnen mit nahezu 9.000 Anfragen im gesamten Jahr. 2018 waren es 8.939 Fälle“, erklärte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zum Internationalen Tag der Vermissten, der am 30. August begangen wird.

Leicht rückläufig sind dagegen die Anfragen bei der internationalen Suche nach Menschen, die aktuell durch bewaffnete Konflikte, Katastrophen, Flucht oder Migration getrennt wurden. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 erreichten den DRK-Suchdienst hierzu 1.034 neue Anfragen, im gesamten vergangenen Jahr waren es 2.291 Fälle. „Für uns besteht bei der Suche die größte Schwierigkeit darin, dass die suchenden Personen oftmals nicht sagen können, in welchem Transit- oder Zielland sie ihre Angehörigen vermuten“, sagte Dorota Dziwoki, Leiterin der Suchdienst-Leitstelle im DRK-Generalsekretariat. Eine wichtige Rolle auf internationaler Ebene spielt die online-basierte Suche mit Fotos (www.tracetheface.org), die in Kooperation mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz erfolgt. Von September 2013 bis Dezember 2018 waren weltweit insgesamt 27.308 suchende und gesuchte Personen an Trace the Face beteiligt, 7.532 von diesen wurden über den DRK-Suchdienst erfasst. Bis Mitte Juli 2019 konnten beim Roten Kreuz 161 Trace the Face-Erfolgsgeschichten verzeichnet werden.    Martin Schüepp vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in Genf wies darauf hin, dass derzeit weltweit nach mehr als 140.000 Menschen gesucht werde. Diese hohe Anzahl sei hauptsächlich auf die Situation und die bewaffneten Konflikte im Nahen Osten, insbesondere im Jemen, zurückzuführen. Der DRK-Suchdienst wird institutionell vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert.
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