Auf Einladung der Wasserschutzpolizei Karlsruhe traf sich die Gruppe am Morgen mit drei Beamten im Revier der Wasserschutzpolizei im Karlsruher Rheinhafen.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Sicherheitsunterweisung ging es mitsamt dem benötigten notfallmedizinischen Equipment an Bord des Polizeiboot 4. Durch die Polizei wurde eine 80 Kilogramm schwere Übungspuppe zur Verfügung gestellt. Ziel der Übung war es, die speziellen Herausforderungen bei der Rettung von einem fahrenden Schiff auf dem Rhein zu identifizieren und zusammen mit der Wasserschutzpolizei mögliche Lösungen zu erarbeiten.
Erfreulicherweise erklärten sich die Besatzungen zunächst eines Binnentankers sowie später auch eines Fahrgastschiffes, welche gerade auf der Vorbeifahrt wahren, bereit, die Gruppe an Bord zu lassen. Geübt wurde dann unter realisitischen Bedingungen während voller Fahrt auf dem Rhein. Um das Geübte zu vertiefen und die erarbeiteten Lösungen für verschiedenste Herausforderungen zu testen soll die Zusammenarbeit künftig fortgeführt werden.
Wir bedanken uns für die Einladung durch die Wasserschutzpolizei Karlsruhe sowie den spannenden und aufschlussreichen Tag und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.